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Wer freudig tut und sich des Gedanken freut, ist glücklich. (J. W. Goethe)
Glück (philosophischer Grundbegriff)
gut (philosophischer Grundbegriff) Kann die Japanische Tuschmalerei schöner beschrieben werden? "Ohne zu klauen kann
ich aber nun auf die japanische Tuschmalerei eingehen, die für mich
nicht nur eine schwarz-weiß farbliche Darstellung von Dingen,
sondern schon das Abbild einer religiösen Handlung ist. Diese
Bilder besitzen in meinen Augen eine Ausdruckskraft, die kaum noch
überboten werden kann. Wenn man bedenkt, dass diese Bilder auf
Seide oder auf einem Papier gemalt sind, welches kein Radieren oder
Übermalen zu lässt, dann kann man nur den Künstler bewundern, der
mit wenigen Pinselstrichen ganze Landschaften auf das Papier
zaubert, die man beim Betrachten des Werkes erst erahnt und später
dann sieht. Ein berühmter japanischer Künstler versuchte –
neben anderen Bildern – immer wieder einen Karpfen zu malen.
Sein ganzes Leben lang. Alle Versuche verliefen für ihn
unbefriedigend, weil es ihm nicht gelang, ohne den Pinsel erneut in
Farbe zu tauchen, den Fisch die zeichnerische Vollkommenheit zu
geben, die der Karpfen von Natur aus hatte."
Manches was bei ZEN
passiert ist weit ab von unserer europäischen Gefühls- und
Gedankenwelt. Es bleibt uns unbegreifbar wenn man mit unseren
Maßstäben denkt und fühlt. ZEN bis zum Endziel ist nur wenigen
vergönnt, aber ein ständiges Üben läßt den Übenden Zwischenziele
erreichen . Und diese Zwischenziele sind -–so sagt man
– ein Vorgeschmack auf das Erleben der großen Wahrheit. Das
ICH wird aufgelöst, denn das Eingehen des ICHS im Wesen ist nur der
erste Schritt (das Zwischenziel) der aber zu nichts führt, wenn der
zweite Schritt nicht erfolgt ...... DAS AUFGEHEN DES WESENS IM ICH
(Endziel). W.F.
Die „Zwölf Glieder des bedingten Entstehens“: Unwissenheit, Bewusstsein, Geist, Körper, Sinnenbereiche, Empfindung, Durst, Anhaften, Werden, Geburt, Alter, Tod. Die „Vier edlen
Wahrheiten“: Der „Achtfachen
Weg“, in dem es um die Vollkommenheit des Lebens und W. F.
Die meiste Zeit unseres Lebens werden wir von einem bestimmten oder auch unbestimmten Verlangen nach diesem oder jenem geplagt, nur um das kurze, vergängliche Glück des Augenblicks zu erhaschen. Wir neigen dazu, Glück mit Vergnügen zu verwechseln, ohne zu erkennen, dass Vergnügen nur eine Illusion, ein Schatten des Glücks ist. In diesem Wahn verbringen die meisten von uns ihr ganzes Leben, ständig auf der Suche nach neuen Vergnügungen. Doch alles ist vergänglich und kann uns kein andauerndes, wahres Glück bescheren. Demzufolge kann wahres Glück nur im „Unvergänglichen“ gefunden werden, nur in dem, was unabhängig ist von Raum und Zeit. Den die Gegenwart ist nicht greifbar, die Vergangenheit ist nur ein Gedanke und die Zukunft gleichermaßen. Zen und die Wiedergeburt der christlichen Mystik
Nicht das, was du geleistet hast und wovon du etwas gehabt hast ist wichtig, sondern was du für einen anderen Menschen getan hast. Es geht nicht um das, was du im Vergleich zu anderen vollbracht hast, sondern nur um das, was du in Beziehung zu deinem vollen Potential vollbracht hast. Nicht das, was du in deinem Leben selbst tust ist wichtig, sondern das, wozu du andere Menschen veranlasst. Wenn wir negative Gedanken gar nicht in unser Bewusstsein einlassen, sie also gar nicht denken, werden sie ausgehungert und verschwinden samt ihrer destruktiven Wirkung. Mit der Erziehung zum positiven Denken wirken wir bereits auf den Mentalkörper ein und veredeln ihn. Gedanken sind Schwingungen, die überall vorhanden sind. In erster Linie wird der Mensch von seinen negativen Gedankenbildern, wie Hass oder Neid, selbst betroffen. Andererseits wirken Gedanken der Liebe und Güte schöpferisch und stärken die Gesundheit. Deshalb ist es sehr wichtig, auf seine eigenen Gedanken zu achten und möglichst nur Gutes und Aufbauendes zu denken. Man ist dann selbst sehr viel zufriedener, und das strahlt auf die Umgebung aus. Negative Gedanken können nur übertragen werden, wenn man als Empfänger dafür offen ist. Somit liegt es letztlich an uns selbst, diese anzunehmen oder abzulehnen! Der beste Schutz dagegen ist aufbauendes Denken, das Erlernen von Toleranz und einsehen zu lernen, dass der andere, auch wenn er anders denkt als ich, eben auf seine Weise auch Recht hat. So kann man sagen: Wenn ein Mensch keine Angst hat, negativ beeinflusst zu werden, dann ist er dafür auch nicht empfänglich. Schlechte Gedanken und Gefühle werden, sobald sie das Bewusstsein des betreffenden Menschen verlassen haben, in dessen persönlichen Schichten des Unterbewusstseins verhaftet bleiben. Sie werden zu gegebener Zeit in irgendwelcher Form wieder auftauchen. Das Feuer des Hasses verzehrt also letztlich den Verursacher. Auch dies ist eine weitere Lehre des Gesetzes des KARMAs. Und genauso ist es auch im umgekehrten Fall mit "positiven" Gedanken. Positive und aufbauende Gedanken haben einen großen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Entwicklung. Wenn der Mensch sich bemüht, harmonisch zu leben, so wird sich auch seine Gesundheit bessern, dadurch wird er in der Lage sein, viele Dinge besser zu verstehen; und er wird aufnahmefähiger für psychische Einflüsse. (übernommen von: Fragen an die Rosenkreuzer)
"Das Glück deines Lebens (Marc Aurel)
"Bibellesen dient -
sofern man bedingungslos glaubt - der Festigung des Glaubens.
Wäre der Sinn des
Vermeiden Sie diesen Teig mit den Zutaten Zweifel, Angst, Wünsche in Berührung kommen zu lassen. Tja . so würde ich Ihnen das als Rezept geben W.F.
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